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LESER

STIMMEN

Die List der Schildkröte ist ein Krimi, der von Anfang bis Ende Energie geladen ist. Man ist gefangen von dem Lachen und dem Erfindungsreichtum der Hauptdarstellerin. Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Giovanna Greifenstein!

Martina Aulbach-Hain, Seligenstadt

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Ich fand den Krimi toll. Respekt, wie Elisabetta Fortunato das schafft, Spannung zu halten und dennoch Humor und Liebelei nicht zu kurz kommen zu lassen. Auch ist der Schreibstil einfach super! Bei manchen Passagen dachte ich einfach „wow, auf so eine Beschreibung oder Formulierung muss man erst mal kommen.“ Die italienischen Einlagen sind ebenso genial wie charmant!!!!  Beim nächsten Mal bin ich garantiert wieder dabei.


Annette G, Seligenstadt

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Giovanna ist ein Wirbelwind der Emotionen unter dem grauen Himmel von Frankfurt. Ihre Freunde Tommaso und Joschka, der Professor, sowie der sinnliche Diamantenhändler bewegen sich auf einer Bühne, die sich ständig zu drehen scheint, wie in einem szenischen Trick, der die Handlung an Orten bewegt, die die Autorin gut zu kennen scheint: archäologische Museen, Verlagshäuser, das Frankfurter Westend, Apulien und der Gargano. Eine intensive Lesung, eine elegante und pointierte Sprache, eine Geschichte voller Wendungen und Momente der Sinnlichkeit. Wobei die Sinnlichkeit nicht nur eine Nacht voller Leidenschaft ist, sondern auch der Geruch von Keksen und Kaffee am nächsten Morgen.

Francesca P., Frankfurt

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Ein hessisch-italienischer Road-Movie, das ich - bestens unterhalten - verschlungen habe. Die Geschichte ist toll … und wild. Darauf einen Mokka.

Steffen Z., Berlin

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Liebe Frau Fortunato, ich habe Ihr Buch zwischen den Jahren verschlungen. Giovanna Greifenstein muss unbedingt weiter spannende Geschichten erzählen und gaaanz viele Mokkas trinken. Vielleicht in Celerina oder St. Tropez …?

Martina Acht, Intercoiffeur Martina Acht, Offenbach

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Wir haben das Buch gelesen und an Weihnachten verschenkt. Wir fanden es toll, es war kurzweilig geschrieben und für ein Erstlingswerk beeindruckend. Weiter so! Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

Andrea L’Abbate, Käsefabrik L’Abbate, Offenbach

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Ich mag das Buch! Ich finde es chaotisch, witzig und charmant. Am Anfang musste ich etwas reinkommen, denn man ist sofort mitten im Geschehen… Dann wollte ich es nicht mehr weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Ich erkenne ein kleines bisschen von der Autorin in der Hauptfigur, was den Kaffee, die Haare und manchmal das schnelle Reden angeht. Und für mich sind natürlich auch die Beschreibung von Frankfurt sehr interessant.

Wiebke H., Münster

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Die Lust der Schildkröte

Im Buch „Die List der Schildkröte« von Elisabetta Fortunato stellt uns die Debütschreiberin eine Protagonistin namens Giovanna Greifenstein vor, die ziemlich turbulente Erfahrungen beim Suchen eines Kunstgegenstandes macht. Interessant dabei ist, dass die Protagonistin als auch die Autorin italienische Wurzeln haben und somit viel Temperament in den Fall mitbringen. Beide leben in Deutschland, fahren aber auch häufig nach Italien.

Die Protagonistin Giovanna arbeitet aushilfsweise, freiberuflich in einem kleinen Verlag. Sie ist verheiratet, ihr Ehepartner ist jedoch häufig im Ausland unterwegs und so kommt es, dass Giovanna einige Männerbekanntschaften eingeht. Ein großes Abenteuer beginnt als sie einen dunkelhäutigen Mann kennen lernt. Dieser macht durch seinen auffälligen Schmuck den Eindruck, er sei ein Zuhälter - Giovanna lernt ihn aber als sehr charmanten und hilfsbereiten Mann kennen, der immer wieder in den unterschiedlichsten Situationen auftaucht.

Ihr Nachbar und guter Freund, ein älterer Professor für Kunst, ist getötet worden und wurde beschuldigt, einen Kunstgegenstand aus dem Museum gestohlen zu haben. Es ist das Hauptexponat einer geplanten spektakulären Ausstellung über antike Kunst. Giovanna kann sich das aber nicht vorstellen und beginnt mit einer eigenen Spurensuche, die sie auch zu Geheimnissen nach Italien führt. Viele Personen sind in diesem Fall miteinander verstrickt.

Der Schreibstil von Elisabetta Fortunato ist flüssig und genau überlegt, z. T. recht ironisch. So ist ein entspanntes Lesen möglich. Gut ist auch, dass viele italienische Redewendungen einfließen. Von der Sache her ist gut recherchiert worden und der Leser erhält viele Kenntnisse über die antike Kunst. Der Kriminalfall selbst ist spannend, da es viele Lösungswege gibt, die meistens aber in die Irre führen. Am Anfang lernt man zunächst die vielen Freunde kennen und es passiert viel. Danach aber fängt der Kriminalfall richtig an und es wird so spannend, dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Ich kann das Buch „Die List der Schildkröte“ empfehlen und bin selbst schon auf weitere Abenteuer der Protagonistin Giovanna Greifenstein gespannt.

Gudrun Bayer, Offenbach

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Eigentlich war ich bisher kein großer Krimi Fan aber das ist das Buch, was man im Winter 2020 braucht, mit oder ohne biscotti :) Spannend und amüsant, aber auch mit ernsten Tönen. Absolut lesenswert, schließt nebenbei Bildungslücken. Klare Kaufempfehlung von mir. Und ich freue mich auf die neuen Abenteuer von Giovanna Greifenstein!

Barbara P., Seligenstadt

 

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"Am Freitag habe ich das Buch bestellt und am Sonntagabend war ich fertig damit. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Dies geschieht nicht so oft. Ähnlich geht es mir mit Büchern von Nele Neuhaus. Der Schreibstil ist so lebendig und anschaulich, dass man meint, man ist dabei. Ich freu mich auf das nächste Buch."

 

R. G., Herborn

 

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"Die List der Schildkröte - Ein Fall für Giovanna Greifenstein" ist temporeich und amüsant!"

Bettina Haenitsch

Der Buchladen, Seligenstadt

 

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"Bei den vielen lustigen Szenen kam ich aus dem Lachen kaum heraus! Giovanna Greifenstein ist toll und ich freue mich schon auf den zweiten Fall."

Dagmar G., Seligenstadt

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"Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen: Gut geschrieben, erzählt er mit ironischen und einfühlsamen Pinselstrichen von sehr unterschiedlichen Charakteren, die – unter der Leitung einer amüsierten Autorin – an der Entstehung einer Geschichte voller Wendungen mitarbeiten."

Fulvio A., Frankfurt

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